Die Architekturzeichnungen der Herzöge von Mecklenburg-Schwerin als Referenz für globale Verflechtungen
Öffentlicher Abendvortrag im Rahmen der internationalen Fachtagung „Knotenpunkte des Wissens. Herrenhäuser im 18. Jahrhundert“
Elisabeth Kieven absolvierte ihr Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie an den Universitäten in Münster, Bonn, München und Wien. Zwischen 1978 und 1982 war sie als wissenschaftliche Assistentin und Stipendiatin an der Bibliotheca Hertziana in Rom tätig. Im Jahr 1994 wurde sie zur Professorin am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen ernannt. 1999 trat sie als Wissenschaftliches Mitglied in die Max-Planck-Gesellschaft ein und übernahm die Direktion der Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte) in Rom, eine Position, die sie bis zu ihrer Emeritierung im Jahr 2014 innehatte. Darüber hinaus spielte sie eine entscheidende Rolle bei der Konzeption und Umsetzung zahlreicher Ausstellungen in Italien und Deutschland.
Veranstalter: Alfried Krupp Kolleg Greifswald