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Wir und die Algorithmen: Beziehungsstatus kompliziert

Digital Lecture von Ralph Müller-Eiselt (Bertelsmann Stiftung) im Rahmen der Vortragsreihe „E-BRAiN – Evidenzbasierte Robot-Assistenz in der Neurorehabilitation“

Das Verbrechen verhindern, ehe es geschieht. Individuell zugeschnitten lernen, statt von der Schule gelangweilt oder überfordert. Den Traumjob bekommen, ganz ohne Vitamin B.
Algorithmen lassen lang gehegte Wünsche Wirklichkeit werden. Sie können aber auch diskriminierende Gerichtsurteile bewirken, Studierende zu Opfern von Wahrscheinlichkeiten machen oder Menschen vom Arbeitsmarkt ausschließen. Scheinbar intelligente Maschinen bestimmen schon heute über unser Leben. Ralph Müller-Eiselt beschreibt mit anschaulichen Beispielen ihre Chancen und Risiken für jeden von uns. Und er macht konkrete Vorschläge für ein gedeihliches Miteinander von Mensch und Maschine. Denn es ist nicht zu spät, den digitalen Wandel in den Dienst der Gesellschaft zu stellen.

Ralph Müller-Eiselt arbeitet seit Ende 2010 bei der Bertelsmann Stiftung und leitet heute dort das Programm Megatrends, das sich unter anderem mit den gesellschaftlichen Auswirkungen, Chancen und Risiken der Digitalisierung auseinandersetzt. Er ist Autor der Bücher Die digitale Bildungsrevolution (2015) sowie Wir und die intelligenten Maschinen (2019). Vor seiner Zeit bei der Bertelsmann Stiftung war er unter anderem für das Präsidium der Leuphana Universität Lüneburg und das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur tätig.

Moderation: Professor Dr. Thomas Platz

Zugang zur Digital Lecture
Das Alfried Krupp Wissenschaftskolleg bietet diese Veranstaltung live als digitalen Vortrag an. Der Zugang zu den Vorträgen wird über die Software Zoom bereitgestellt. Der Direktlink wird 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn hier zu finden sein und kann von den Teilnehmenden getestet werden. Die Handreichung zur Digital Lecture gibt Hilfestellungen im Umgang mit der App Zoom.

Aufzeichnung der Digital Lecture
Diese Digital Lecture wird aufgezeichnet werden, um sie für die Mediathek des Kollegs zu nutzen. In der Aufzeichnung wird nur der Vortragende, dessen Präsentation sowie der Moderator/die Moderatorin zu hören bzw. zu sehen sein. Chatbeiträge sowie Fragen und Antworten werden nicht aufgezeichnet. Ein „REC“-Zeichen am rechten oberen Bildrand informiert die Teilnehmenden über die aktuelle Aufzeichnung.

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