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Filmclub Casablanca: "Belleville, belle et rebelle" (D/FR 2021)

A film about civil courage, culture and political interference - belle et rebelle.

Paris, Belleville: ein letztes Café Musette. Charmant, bezaubernd, eigenwillig, wie die sechs Charaktere, deren Wege sich hier kreuzen. Reale Poesie und populäres Chanson. Unbeugsam, unbändig, zeitlos. Französische Geschichte, die trotzt und fortbesteht. Anhand einer Straßenecke portraitiert der Film ein Quartier, das dem Fremden ein Zuhause geworden ist. Geprägt von den Migrationen der letzten Jahrhunderte, von Handwerk und Revolte, singt uns Belleville seine Lieder von Liebe und Kampf. Fotografie in schwarz/weiss. Bilder wie ein Chanson.

„Belleville, belle et rebelle“ portraitiert sechs außergewöhnliche Bewohner von Belleville, dem Pariser Einwandererviertel par excellence. Die Stammgäste des Le Vieux Belleville – charmant und eigenwillig tragen den Film.

Le Vieux Belleville ist ein lieu authentique, aus Mode und Zeit gefallen. Tief verwurzelt in der französischen Seele lockt diese Kultur Neugierige aus aller Welt, um Lieder von Fréhel, Piaf und Gainsbourg zu singen, zu tanzen und die ewig moderne Idee von Brüderlichkeit zu teilen. Diese Chansons repräsentieren den Sinkstoff des Lebens, eine Essenz, die von Revolution, Aufstand, Weltkriegen, dem Mai 1968, von Liebe und Leidenschaft erzählt. Aber was macht ein gutes Chanson aus? Jeanne Moreau: „Die Energie. Es ist eine unmittelbare Empfindung, wie eine Erschütterung. Die Idee muss auf ein Gefühl treffen.“
„Belleville, belle et rebelle“, ein weiteres Juwel der Regisseurin Daniela Abke, erzählt von einer verborgenen Seite Frankreichs. La France caché, jenseits der Gelbwesten, dort, wo die Gesellschaft im Innersten zusammenhält.

Dokumentarfilm, D/FR 2021, Buch und Regie: Daniela Abke, OmdtU
Eintritt 5 Euro

Organiser: Filmclub Casablanca e.V.

Picture credits: ©Coccinelle Films
STRAZE Stralsunder Str. 10 17489 Greifswald +49 157 33287879

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Picture credits: St. Spiritus
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Picture credits: Jan Meßerschmidt
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