IM WESTEN NICHTS NEUES

nach dem Roman von Erich Maria Remarque

„Jetzt sehe ich erst, dass du ein Mensch bist wie ich.“

Der Krieg ist zurück in Europa. Für den Großteil von uns ist diese Situation etwas Neues – wenigstens in unserer unmittelbaren europäischen Nachbarschaft. Schon 1928 beschrieb Erich Maria Remarque die Gräuel des Ersten Weltkrieges aus der Sicht des jungen Frontsoldaten Paul Bäumer und als zeitlose Dokumentation des ungeheuren Leids und der gnadenlosen Macht der Zerstörung. Ein Vermächtnis und eine Warnung.

Innerhalb kürzester Zeit avancierte „Im Westen nichts Neues“ nicht nur zu einem Antikriegsroman, sondern vielmehr zu einem Appell für den Frieden: Hoffnung, Solidarität, Gemeinschaft brechen sich Bahn, trotz alles Grauens und der Brutalität des Krieges.

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