Gesprächsprojekt: Lebendige Bibliothek

"Lebendige Bibliothek" ist eine interaktive Veranstaltung, die durch private Gespräche ermöglicht, Stereotype zu entlarven und Vorurteile zu verhindern.

Die Lebendige Bibliothek verleiht Lebendige Bücher – Menschen, die alle in einer Form von Vorurteilen betroffen und daher oft sozialer Ausgrenzung und Diskriminierungen ausgesetzt sind. Diese Lebendigen Bücher stellen sich für persönliche Gespräche zur Verfügung, in denen die Leser:innen ihnen alle Fragen stellen können, die sie interessieren. Auch die Lebendigen Bücher können ihren Leser:innen Fragen stellen und dabei selbst etwas lernen.

Die drei Regeln der Lebendigen Bibliothek:
1. Respektvoller Umgang miteinander, ohne Hassrede und provokative Fragen.
2. Anonymität der Leser*innen und Bücher einander gegenüber.
3. Aktives Mitmachen durch das Ausfüllen des Feedback-Fragebogens.

Die Lebendige Bibliothek finden an folgenden Tagen statt:
25.03.23 von 12 bis 18 Uhr, Schönwalde I
31.03.23 von 12 bis 18 Uhr, Ostseeviertel
01.04.23 von 15 bis 20 Uhr, Innenstadt

Weitere Infos zur Anmeldung für die "lebendigen Bücher" und zu den genauen Orten werden noch bekannt gegeben.

Das Projekt findet in unterschiedliche Sprachen mit Dolmetscher:innen auf Deutsch statt.

Die Lebendige Bibliothek wird im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Greifswald veranstaltet. Das Programm der Aktionswochen ist unter www.pfd-greifswald.de/iwgr23 zu finden.

_Anderer Ort siehe Terminbeschreibung (Karte nur symbolisch) Greifswald

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