Filmvorführung für Schulklassen und anschließende Diskussion mit der Regisseurin Carmen Blazejewski

Der 5-jährige jüdische Junge Mikash lebt mit seiner Familie und seiner Hündin Chika im Ghetto einer polnischen Stadt. Seine kleine Hündin hilft Mikash, sich trotz der Bedrohungen des 2. Weltkrieges und der Judenverfolgung als Kind zu entfalten. Eines Tages wird seine Familie gezwungen sich zu verstecken und Mikash muss sich von Chika trennen. Die Sehnsucht nach Chika und der Glaube daran, sie eines Tages wieder zu sehen, lassen Mikash die schwere Zeit im Versteck überstehen.
Eintritt frei. Eine Veranstaltung im Rahmen des Gedenkjahres 1700 Jahre jüdische Geschichte in Deutschland.