Bridge Markland: "Faust für die Generation Pop"

Ein-Frau-Theaterstück mit Handpuppen und Popmusik

Ab 12 Jahren

Wissenschaftler Faust sucht nach ultimativem Wissen und Spaß im Leben. Da taucht einer auf, der alle Wünsche erfüllen kann: Mephisto! Der Haken dabei? Faust muss ihm seine Seele verkaufen. Und das Wünsche erfüllen funktioniert nur, weil Mephisto Leute krass manipuliert, Notfalls mit Drogen und Zauberei. "Weiter, weiter ins Verderben, wir müssen leben, bis wir sterben" tönt Rammstein Sänger Till Lindemann dazu.

In dieser rasanten Ein-Frau+Puppen-Voll-Playback-Show wechselt Bridge Markland ständig zwischen Mephisto, Faust und Gretchen. Zusätzliche Figuren spielt sie mit Handpuppen. Goethes Texte werden mit Popmusik-Zitaten verstärkt. Roy Orbison singt "Pretty Woman" als Faust Gretchen zum ersten Mal sieht. Elvis heizt der Unerfahrenen mit "Falling in Love" ein. Da helfen auch die Warnungen der Ärzte nicht: "Männer sind Schweine - traue ihnen nicht".

Diese Liebesgeschichte hat auch bei Bridge Markland kein Happy End, macht aber sehr viel Spaß. Sie zaubert nicht nur einen erfrischenden Faust aus der Box, sie liefert auch einen neuen Blick auf die Popmusik-Geschichte.

Sollten die zu dem Zeitpunkt geltenden Corona-Maßnahmen eine Öffnung des Kulturzentrums St. Spiritus nicht erlauben, wird die Veranstaltung ausfallen.

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