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Kunstwerk des Tages: Meerschweinchen-Denkmal vor der Insel Riems

Denkmal für in der Forschung eingesetzte Versuchstiere

Ab 1955 arbeitete der Bildhauer Hans Prütz (1902-1972) einem Denkmal für Versuchstiere in der Virusforschung auf der Insel Riems. Anfang des 20. Jahrhunderts war entdeckt worden, dass besonders Meerschweinchen zur Erforschung der Maul- und Klauenseuche eingesetzt werden können. In den 1930er Jahren sind bis zu 800 Rinder und 5000 Meerschweinchen in den Versuchstierstätten gehalten worden.

Der Auftrag zur Erstellung eines Denkmals für die kleinen Versuchstiere erfolgt durch Prof. Heinrich Röhrer (1905-1992), der von 1948 bis 1970 Leiter der Forschungsanstalt auf der Insel Reims war. Hans Prütz widmete sich diesem Auftrag sehr intensiv, fertigte mehrere Entwürfe an. Die 50 x 70 x 75 cm große Meerschweinchen-Gruppe ist auf einem dreieckigen Grundriss angeordnet und auf eine quadratische Sockelplatte gesetzt worden. Der ca. 70 cm hohe Sockel besteht aus gemauerten Granitquadern. Detlef Witt, Verfasser (unter Mitarbeit von Barbara Riebe) der Publikation "Die Kunst auf der Insel Riems" vermutet, dass die Figurengruppe, die ursprünglich aus Kalkstein gefertigt worden war, später in Beton erneuert wurde. Auch der Aufstellungsort hat sich leicht verändert. Im November 1956 wurde das Gebäude für die Abteilung Angewandte Virusforschung übergeben, direkt davor wurde das Denkmal für die Meerschweinchen platziert. Heute ist es am rechten Eingangsbereich der Anlage zu finden, dort hat mittlerweile ein Pharmaunternehmens angesiedelt.

Das Denkmal befindet sich noch in Riemserort, so dass es jederzeit zu besichtigen ist. Die Kunstwerke auf der Insel Riems lassen sich nach vorheriger Anmeldung und mit Führung erkunden.

_Anderer Ort siehe Terminbeschreibung (Karte nur symbolisch) Greifswald

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