Mit Mala Emde, John Magaro, Alexander Scheer, Ulrich Tukur, u.a

Der Berlinale Beitrag erzählt die wahre Geschichte hinter einer der meistverkauften Jazzplatten aller Zeiten, dem „Köln Concert“ von Keith Jarrett aus dem Jahr 1975. Hinter dessen legendärem Auftritt steht die 18-jährige Vera Brandes (Mala Emdes), die alles aufs Spiel setzt, damit das Konzert stattfindet.
Der Film gibt nicht nur amüsante Einblicke ins kompromisslose Musikmanagement, sondern ist auch ein Musikerporträt, das
uns mit Jarretts Musikphilosophie konfrontiert. Jarrett will bis heute nicht an das Köln Concert erinnert werden und hat daher
auch keine Musikrechte vergeben. Der Regisseur nimmt es gelassen: „Besser, Sie schauen den Film und legen sich danach
nochmal zuhause die Platte auf.
„Mitreißender Konzertfilm ohne Musik.“ (NDR.de)