PEAToresk Closing Event - Künstlerische Blicke auf die entwässerten Moorwiesen bei Greifswald

Wir feiern 250 Jahre CDF und 25 Jahre Michael Succow Stiftung! Dafür sind wir mit 5 Künstlerinnen ins Moor gegangen. Unsere Ergebnisse möchten wir gerne zeigen. Kommt auf die Domwiese zum staunen und mitfeiern!

250 Jahre Caspar David Friedrich und 25 Jahre Michael Succow Stiftung – um das zu feiern, hat die Stiftung im Sommer unter dem Motto "PEAToresk" vier Kunstworkshops unter freiem Himmel im Steinbeckervorstadt Polder (Vorbild für die "Wiesen bei Greifswald") angeboten, also direkt im (entwässerten) Moor, auf englisch: PEATland!
Wir haben in Aquarell und Acryl gemalt, mit Paludikultur-Materialien experimentiert und Gedichte geschrieben. Bei unserem PEAToresk Closing Event am 08.09. werden die Teilnehmenden unserer Workshops gemeinsam mit den Künstlerinnen und Workshopleiterinnen Juliane Tübke und Alison Darby, Siljarosa Schletterer, Lene Schwarz und Anett Simon ihre Arbeiten und Erfahrungen teilen. So werden Friedrichs „Wiesen bei Greifswald“ am Tag des offenen Denkmals und des Tauftags Freidrichs in die Greifswalder Innenstadt, in die Nähe seines Elternhauses und seiner Taufkirche geholt. Kommt vorbei und feiert mit uns auf der Domwiese, die Kunst, das Moor und die Jubilanten! Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Veranstalter: Michael Succow Stiftung

Bildnachweis: Michael Succow Stiftung
Dom St. Nikolai Domstr. 54 17489 Greifswald 0 38 34 - 89 79 66

Aktuelle Highlights

Bildnachweis: WAN
„... und gar wunderbare abendtheuerliche Formen“ Design meets CDF
Eröffnung der Ausstellung der Wirtschaftsakademie Nord | 28.11.2024, 18:00 | Kleine Rathausgalerie
Bildnachweis: Karl Mühlbach
Vernissage: "Andreas Walther: Yun Shou - Wolkenhände II"
25.01.2025, 14:00 Uhr | Galerie des Caspar-David-Friedrich-Zentrums
Bildnachweis: Armin Wenzel
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus: Jüdische Überlebende des Holocaust
Universität und Stadt laden ein zur Gedenkveranstaltung | 27.01.2025, 19 Uhr | Pommersches Landesmuseum