Dota singt über all das, was sie umtreibt und hinterfragt. Immer wieder durchbrochen von lebensfrohen Capriolen. Vertonungen von Gedichten der Lyrikerin Mascha Kaléko bilden einen Teil des aktuellen Programms.

Für den „Deutschlandfunk“ ist sie die deutsche Joni Mitchell, für den „Tagesspiegel“ beweist ihre Musik, dass „Klang auch Inhalt verträgt“. Auf ihrem neunten Album „Die Freiheit“ nimmt sich Dota im Wortsinn die Freiheit, über all das zu singen, was sie umtreibt, beobachtet und hinterfragt. Die deprimierende Entwicklung der Weltpolitik, eine verblichene Liebe, Sexismus, die Leistungsgesellschaft – jedoch immer wieder durchbrochen von einem ironischem Augenzwinkern und lebensfrohen Capriolen.
Als Band haben DOTA über die letzten Jahre ihren ganz eigenen Sound zwischen Chanson und Tanzbarkeit entwickelt, und ihre Songschreiberin überzeugt mit Authentizität und Natürlichkeit. Mit anderen Worten: DOTA fällt ins Herz wie in ein verlassenes Haus. Und füllt es mit Geschichten, mit Kontrapunkten, mit Witz, mit sanften, schlauen, aber auch schonungslosen Texten. Die „ZEIT“ schreibt, DOTAs Musik sei „mal wie Trampolinspringen an einem taufrischen Morgen, mal wie Hängemattengammeln an einem Frühlingstag, mal wie Parolenpinseln in einer Mondscheinnacht“.
Im Frühjahr 2020 erschien ein neues Album mit Vertonungen von Gedichten der Lyrikerin Mascha Kaléko, die einen Teil des aktuellen Programms bilden.
Besetzung:
Dota Kehr – voc, git
Jan Rohrbach – git

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