Nordoststreifen „Das letzte Mahl“. Spielfilm zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Am Abend von Hitlers Machtübernahme trifft sich eine jüdische Familie in Berlin zum Essen. Niemand weiß, dass sie gerade zum letzten Mal vollständig zusammen sind. Das Kammerspiel erzählt eine einzige Nacht.

Berlin, 30. Januar 1933. Am Tag von Hitlers Machtergreifung trifft sich die jüdische Familie Glickstein zum Abendessen. Mit am Tisch ist die Politik. Tochter Leah will nach Palästina gehen, bevor es zu spät ist; ihr jüngerer Bruder dagegen möchte beim Fackelzug der Nazis mitlaufen. Noch weiß niemand, dass die Familie gerade zum letzten Mal zusammensitzt. Die Handlung des Kammerspiels beschränkt sich auf eine einzige Nacht.
(D 2018, Regie: Florian Frerichs, 83 Min.) Eintritt 4 Euro

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