16.06.2019 | 11:00 Klosterruine Eldena Fest

6. Eldenaer Klostermarkt

Historisches Markttreiben, Kunst- und Schauhandwerk, ritterliche Spiele, künstlerische Mitmach-Angebote, spannende Märchen, bau- und kunsthistorische Führungen

Vollständiges Programm: www.greifswald.de/klostermarkt

An dem Ort, welcher vor mehr als 800 Jahren mit der Errichtung des Zisterzienserklosters „Hilda“ zum Ausgangspunkt für die Gründung der Stadt Greifswald wurde, zieht wieder reges Markttreiben ein: Im Park der Klosterruine Eldena und in der Klosterscheune findet zum fünften Mal der Klostermarkt statt.

Im Park duftet es nach frisch gebackenem Brot und allerhand anderen Leckereien, ein handbetriebenes Riesenrad erhebt Kinder in ungewohnte Höhen, Schmiede und Münzer schaffen filigrane Metallarbeiten, Wolle wird zu Garn gesponnen, feine Waren werden feilgeboten, viele Stände laden zum Mitmachen und Gestalten ein. Bau- und kunsthistorische Führungen geben Einblick in vergangene Zeiten. Märchen werden im Zelt erzählt und beim Ritterturnier werden Kinder zu Rittern. Das Theater Vorpommern zeigt Ausschnitte aus „Robin Hood“.

Samstag 10 - 19 Uhr & Sonntag 11 - 18 Uhr

Weitere Informationen auf der Veranstaltungsseite: www.greifswald.de/klostermarkt
Veranstalter: Universitäts- und Hansestadt Greifswald,
Amt für Bildung, Kultur & Sport sowie
Amt für Bürgerservice und Brandschutz

Klosterruine Eldena Wolgaster Landstraße 41 17493 Greifswald 03834 8536-2101
Bildnachweis: Wally Pruß

Aktuelle Highlights

Bildnachweis: Olaf Hoppe
Druckgrafiken für Caspar David Friedrich
über 200 Druckgrafiken präsentiert in vier Galerien | ab dem 15.03.2024 | Kleine Rathausgalerie, St. Spiritus, Koeppenhaus & PKB KunstLADEN
Bildnachweis: Ólafur Elíasson
Einweihung der Ólafur-Elíasson-Fenster im Dom St. Nikolai
Festgottesdienst mit Bischof Tilman Jeremias | 07.04.2024, 11 Uhr | Dom St. Nikolai
Bildnachweis: © bpk, Museum Georg Schäfer, Schweinfurt (Foto: Peter Leutsch)
Abend wird es wieder… – Romantik für alle Sinne
im Rahmen der Salonreihe von CDF 2024 | 04.04.2024, 19 Uhr | Institut für Kirchenmusik und Musikwissenschaft