Camera Obscura und Camera Lucida: Zeichenhilfsmittel zu Friedrichs Zeiten
Zur Einweihung des neuen Zeichenkabinetts im CDF-Zentrum wird es eine Führung mit anschließenden praktischen Übungen geben.
Zu Friedrichs Zeiten gab es noch keine Fotokamera, wie wir sie kennen. Nicht nur Künstler nutzten in dieser Zeit jedoch trotzdem Hilfsmittel, um exaktere Zeichnungen anfertigen zu können. Dazu gehörten die Camera Obscura und die Camera Lucida. Im neu eröffneten kunstpädagogischen Kabinett werden die Funktionsweisen und Anwendungsbereiche dieser Zeichenhilfsmitteln in einer Kurzführung erläutert. Anschließend können beide Geräte selbstständig ausprobiert und Zeichnungen mit ihrer Hilfe angefertigt werden.
Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt, eine Anmeldung wird empfohlen
Kosten: 4,50 Euro/3,50 Euro
Bildnachweis: CDFZ